A beautiful video and music from a vocal group with angel voices Libera.
Ein Jugendlicher, hochgewachsen, lang- haarig, mit offenem Blick und breitem Lächeln. Unbeachtet tat er im ganzen letzten Sommer seinen Dienst an den Pilgern von Irland. Er begleitete sie auf den Podbrdo und den Krizevac, betete mit ihnen und erzählte ihnen auch von seiner Bekehrung. Bereitwil- lig folgte er der Einladung, die abendlichen Anbetungsstunden mit Gesängen zu versch- önern, aber nie sagte er den Franziskanern der Pfarrei, daß er Berufsmusiker sei. Erst als es bekannt wurde, bat man ihn, etwas mehr zu erzählen von seinem Leben, von seiner Rock n´roll-Gruppe, von seinen Produktionen und seiner Erfahrung in Medjugoje. So gab er an P. Slavko bereitwillig und von Herzen Auskunft:
Seit Jahren gibt es eine Diskussion um das Phänomen der angeblichen „Marienerscheinungen“, die in Medjugorje ihren Ursprung genommen haben: Erscheint den aus Medjugorje stammenden Sehern wirklich die Gottesmutter? Oder sind die Ereignisse parapsychologische Früchte aus dem Unbewussten der Seher? Sind sie eine betrügerische Manipulation oder gar eine Täuschung böser Mächte? Dem Vernehmen nach gibt es im Vatikan Pläne, das Phänomen Medjugorje demnächst durch eine Kommission abschließend prüfen zu lassen. Regina Einig befragte dazu den Vorsitzenden der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Mariologie, den in Lugano lehrenden Dogmatiker und Patrologen Professor Manfred Hauke.
A beautiful devotional song to Mary with pictures from Medjugorje and devotional pictures. With lyrics in Italian, English, Polish and Czech languages.
An apparition of Our Lady of Medjugorje for Mirjana, 2. February 2009
Liebe Brüder und Schwestern hier in der Kirche oder in den Plätzen vor der Kirche und in dem gelben Saal, wir sind uns alle bewusst, dass es ein grosses Privileg ist, das neue Jahr nicht mit Champagner feiern zu müssen, vielleicht später (die Leute lachen und klatschen), jetzt aber dürfen wir mit Maria und Josef und dem Kind, das in der Krippe liegt und den Hirten, den Anfang des neues Jahres feiern.
Ich kann nicht übersehen, dass die vielen Menschen, die seit bereits 28 Jahren nach Medjugorje kommen, hier in besonderer Weise eine Nähe der Muttergottes erfahren.
Ich war selber vorher noch nie in Medjugorje. Aber ich habe durch viele Jahre, vor allem seit ich Bischof geworden bin im Jahr 1991, in Österreich, und speziell in unserer Diözese in Wien, ganz evidente Früchte gesehen. Ich nenne ein paar Beispiele, die für mich sozusagen handgreiflich sind.
Am Montag, dem 28. Dezember, kam der Erzbischof von Wien, Kardinal Dr. Christoph Schönborn, zu Besuch nach Medjugorje. Er wird hier einige Tage verbringen. Der Kardinal wollte neben dem Besuch des Cenacolo – das auch in Österreich einen Ableger hat – in diesem bekannten Ort des Gebetes vor allem selbst ein Beter sein.